Gemüsegarten VI – Nur kein Ernte-Stress

Wie schon in einem vorangegangenen Beitrag erwähnt, ist es durchaus Ziel, dass von Frühling bis Spätherbst ein wichtiger Teil unseres Essens aus dem Gemüsegarten stammt. Überschuss wird eingefroren, eingekocht, eingelegt, getrocknet und dann bis zur nächsten Gartensaison verspeist.

Weil ich aber ein bequemer Mensch bin und mir das Ganze Spaß machen muss, verarbeite ich den Überschuss nicht zu komplizierten Konserven mit allerlei aufregenden Zutaten, sondern beschränke mich auf einfache Methoden und Rezepte. Auf diese Weise haltbar gemacht, lassen sich meine Vorräte dann im Winter sehr unterschiedlich weiter verarbeiten.

2007-05-22_BeetwzAm schnellsten geht das Einfrieren von Gemüse. Kurz blanchiert und ab in den Gefrierschrank. Viele Gemüsearten sind dazu geeignet. Unser Gefrierschrank bietet aber nur begrenzten Platz und die Anschaffung eines zusätzlichen kommt aus Kosten- und Umweltgründen nicht in Frage. Eingefroren werden in erster Linie Fisolen, Zuckerschoten, blanchierter Mangold und ein paar gewürfelte Packerl Karotten, Kohlrabis u.a. Sie sollen als schnelle Beilage im Winter verfügbar sein.
Ebenfalls tiefgefroren werden klein geschnittene Kräuter wie Basilikum, Petersilie, Schnittsellerie und Liebstöckel. Aus Basilikum und Bärlauch mache ich außerdem eine Pestobasis und friere sie in kleinen Dosen ein. Die meisten anderen Kräuter trockne ich einfach und lagere sie in gut verschlossenen Gläsern.

Wobei ich schon bei der zweiten Konservierungsmethode bin, dem Trocknen. Getrocknet werden Kräuter für die Küche, für Tee und Bäder sowie auch Tomaten. Letztere trockne ich jedoch nicht ganz, sondern nur so weit, dass sie noch gut biegsam sind. Dann kommen sie in eine Dose und werden Platz sparend eingefroren. Sie brauchen auf diese Weise nur einen Bruchteil des Platzes, den sie roh einnehmen würden und lassen sich dennoch für viele Zubereitungsarten verwenden. Ansonsten koche ich Tomaten kurz mit Salz und etwas Zucker auf und fülle sie in Twist-Off-Gläser. Dann kommen sie noch kurz zum Sterilisieren ins Backrohr. Die so entstandene Soßenbasis lässt sich sehr vielfältig weiter verarbeiten und hält ziemlich lang, jedenfalls bis zur nächsten Tomatensaison.

2007-10-02_ChiliswzDas Einlegen von Gemüse ist mir im Allgemeinen zu langwierig und es schmeckt uns auch nicht sonderlich. Das Einzige, was ich trotzdem gerne einlege, sind Chilis. Unterschiedliche Sorten in einem Glas zusammen mit vielen Kräutern munden einfach viel besser als die gekauften! Wenn allerdings die Bequemlichkeit siegt, weil es grade furchtbar heiß ist, wenn wieder einmal eine Ladung Chilis reif ist, fädle ich sie einfach auf und häng‘ sie ans Fenster zum Trocknen.

Bei ausreichend Zeit und vor allem Lust, bin ich hin und wieder auch mal etwas kreativer: Dann probiere ich verschiedene Gelees aus, zu denen ich mir die Zutaten – Kräuter, Blumen, Beeren – frisch aus dem Garten hole. Oder ich mache Kräutersalz in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Aber das muss nicht sein und dient mehr der Befriedigung meiner neugierig-kreativ-kulinarischen Ader als der „Versorgung“.

Ebenso verhält es sich mit allem Alkoholischen. Ich liebe es, unterschiedlichste Liköre anzusetzen, mit Beeren, Kräutern und anderen Zutaten wild herum zu panschen. Ganz fein ist auch selbst gemachter Fruchtwein oder Hochprozentiges. Eine sehr spannende Sache, wenn Kräuter langsam ihren Geschmack abgeben, wenn Maischefässer umzurühren sind und feine Düfte durch den Keller ziehen. Zur Befriedigung dieser Experimentierlust haben wir einige Beeren- und Obstarten im Garten gepflanzt. Da uns das beiden Spaß macht, verbindet es auch und ist zu einem gemeinsamen Hobby geworden. Wenn jedoch die Bequemlichkeit oder andere Interessen über die Experimentierfreude siegen, bleiben die Beeren in diesem Jahr einfach als Vogelfutter an den Sträuchern.

2007-08-07_Melissenwucherwz

Melissenwucher im Teebeet

Seit wir den Garten haben, mache ich all unsere Sirupe selber. Gekaufte Säfte trinken wir nur noch ganz selten – und unsere Gäste fragen schon immer nach dem geheimnisvollen „ZMM“. Nun, ZMM ist die Abkürzung für „Zitronenmelisse mit Minze“ und steht auf dem Etikett vieler unserer Saftflaschen. Dann gibt’s noch ZM für Zitronenmelisse, ZV für Zitronenverbene, M für Minze, ZB für Zitronenbasilikum, H für Holler oder Mon für Monarde – und sämtliche Kombinationen davon. Sirup herstellen, geht schnell und unkompliziert. Solange wir ihn trinken und ich das nicht als lästige Arbeit betrachte, werde ich das weiterhin machen. Ich versuche hierbei aber auch, das nicht zur Verpflichtung werden zu lassen.

2007-06-12_SpargelsalatewzZum Zwang, alles ernten und verarbeiten zu müssen, was gerade wächst, sollte Gemüseanbau nicht ausarten. Auch deshalb zum Beispiel mag ich keine Kopfsalate, denn da sind dann plötzlich 20 gleichzeitig „fertig“. Ich baue lieber die lockeren Pflücksalate an, wo ich mir da und dort einfach laufend soviel pflücken kann, wie ich will. Und wenn sie mal nicht abgeerntet werden, entwickeln sie sich zu wirklich dekorativen Pflanzen, die so auch einen gewissen Sinn erfüllen. Im ersten Jahr meinte ich sogar noch, alle unreifen Tomaten verarbeiten zu müssen und machte komplizierte Chutneys, die dann keiner aß. Solche Aktionen habe ich mir schon im zweiten Gemüsejahr abgeschminkt. Jetzt landen unreife Tomaten einfach in einer Schachtel zum Nachreifen.

Es erfordert eine veränderte Sichtweise und eine gewisse Gelassenheit, Beeren an den Sträuchern zu lassen oder Gemüseüberschuss einfach mal auszureissen und auf den Kompost zu geben. Es war für mich gar nicht einfach, mich dieser Sichtweise anzunähern. Von zu Hause kannte ich einen sehr, sehr sorgsamen Umgang mit allem Essbaren. Ich denke mir mittlerweile, wenn etwas wirklich zu viel ist oder ich so ganz und gar nicht ernten mag: Auf dem Kompost machen die Pflanzen ja in gewisser Weise auch Sinn und kommen uns wieder zugute.

2007-03-16_Ueberwinterte Karotten2wzLetztes Jahr „schaffte“ ich es sogar, auch mal ein halbes Beet voll Karotten vor dem Winter einfach stehen zu lassen, weil es mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat, sie zu putzen und einzufrieren. Die Natur hat meine Gelassenheit honoriert: Der Winter war so mild, dass ich die Karotten im Frühling ernten konnte. So habe ich gelernt, dass Faulheit manchmal auch belohnt wird.

Weiter geht’s mit dem „Plädoyer für den Gemüsegarten“ demnächst im siebten Teil:
„Gemüsegarten VII – (Sich) Gutes Tun“

Die vorangegangenen Teile zum Nachlesen:
Gemüsegarten I – Eine Leidenschaft
Gemüsegarten II – Unendliche Vielfalt
Gemüsegarten III – Faul sein
Gemüsegarten IV – Arten- und Sortenwahl für Bequeme
Gemüsegarten V – Beeren, Kräuter und Obst

17 Kommentare zu “Gemüsegarten VI – Nur kein Ernte-Stress

  1. SchneiderHein

    Gut, mit diesem Teil kann ich etwas weniger anfangen, da wir mit dem Garten auch reichlich überlagertes verwertetes Gut aus dem Garten in Gläsern und Gefriertruhen geerbt hatten. Dessen Entsorgung gar nicht so einfach war. Aber vielleicht versuchen wir irgendwann mal den Sirup aus Zitronenmelisse. Da das einige der wenigen Pflanzen bei uns ist, die überall und gern wuchert und teilweise, wo sie zu üppig auftritt oder stört rausgerissen oder mehrmals im Jahr geschnitten wird.
    Auch bei uns gibt es so manchen Gärtner oder auch gartenlosen Besucher, der überhaupt nicht verstehen kann, dass wir Obstbäume und Beerensträucher haben, die nicht verwertet werden. Wenn der Bedarf bei Freunden oder auch bei uns besteht, dann wird so viel verwendet, wie benötigt wird, den Rest erledigen die Tiere. Und es ist herrlich im Sommer die Drosseln zu beobachten, wie sie mit ihren Sauerkirschen die Jungen aufziehen oder wieviele Tiere am Boden sich im Spätherbst und Winter an den runtergefallenen Äpfeln erfreuen.

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  2. Margit

    @ Wurzerl: Na, dann schau doch mal rein bei uns, wenn du mal in der Gegend von Wien sein solltest… Musst nicht Mäuschen spielen: Wir werden schon was Leckeres finden in unserem Keller!

    @ Ella: Na, da bist du aber auch ganz schön aktiv mit dem Gemüseanbau!

    @ Sigrun: Ohje, da hast du wohl hauptsächlich schlechte Erfahrungen gemacht in deiner Kindheit mit dem Gemüsegarten. Bei mir war das nicht so, darüber bin ich sehr froh.

    @ Ulrike: Schade, dass du keinen Mylopa-Blog führen konntest damals, den würde ich gerne jetzt lesen! Kannst ja ab und zu mir quasi beim Arbeiten zuschauen…!

    @ Barbara: Meine Tomaten trockne ich mit einem Dörrgerät. Aber ich achte sehr genau darauf, dass ich sie, wie geschrieben, nicht ganz durchtrockne, sondern dass sie noch weich sind. Dann kommen sie in die Gefriertruhe. Es eignen sich natürlich nicht alle Sorten zum Trocknen. Die sehr saftigen eher weniger. Die Roma-Typen sind meiner Erfahrung nach am besten geeignet. Was den Geschmack betrifft: Für unsere Verwendungsarten ist der Geschmack durchaus in Ordnung so. Sicher sind die Tomaten, die unter der süditalienischen Sonne auf den Dächern trocknen können, aromatischer. Und es kommt auch sehr darauf an, wieviel Sonne die Tomaten während der Reifezeit abbekommen haben.

    @ Henny: Na dann viel Spaß beim Umgraben! Aber ich glaube nicht, dass du Tipps nötig haben wirst, wenn ich mir deinen Garten im Blog so anschaue!

    @ Elke: Ja dann, bis zum Frühling hast du ja noch Zeit zum Überlegen 😉

    Liebe Grüße & danke für eure Kommentare, Margit

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  3. Miyelo

    Hallo Margit,
    du schaffst es mit jedem deiner Beiträge mehr, dass ich mir überlege, ob ich mich nicht auch mal dem Gemüsegarten annähern sollte. Und wenn du von der Gelassenheit schreibst, nicht alles abernten zu müssen, dann finde ich das sehr gut. Aber ich kann mir vorstellen, dass es mir auch nicht leicht fallen würde, Obst und Gemüse einfach stehen oder hängen zu lassen. Das geht bei uns schon mit den paar Beerensträuchern los.
    Danke für deine tollen posts.
    Liebe Grüße
    Elke

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  4. Henny

    Ich glaub ich werde doch das Gemüsebeet vergrößern !!
    Ratschläge hol ich mir bei dir!!!
    Aber Nur ein bisserl, will ja noch Zeit fürs Handschuhstricken haben*lach*

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  5. Barbara

    Liebe Margit, auf den ersten Blick denkt man auch, dass das Wort „bequem“ so gar nicht zu all den Tätigkeiten passt, die du bei deinem Gemüseverwerten einsetzt. Aber dann spürt und versteht man, was du mit bequem eigentlich meinst. Aber fleissig bist du trotzdem. Das darf man sein auch wenn die Arbeit Spass macht und nicht stur und verbissen (wie eben manchmal unsere Vorfahren…aber da ging es ja manchmal auch um eine Ueberlebensfrage) erledigt wird. Was mich noch wunder nähme, wie trocknest du deine Tomaten? Ich habe einmal in einem Dörrapparat einen Versuch gestartet, der war aber nicht so überzeugend. Die Tomaten waren eher fade und so gar nicht wie ich es gewohnt bin, wenn mir meine Schwester welche aus Italien bringt. Mangold habe ich noch nie länger behalten können, weil die Ernte auch zu klein war. Wir sind im Moment immer noch fünf Erwachsene und zwei davon Vegetarier…also müsste der Gemüsegarten schon grösser sein als er eben bei uns ist. Meine diversen Kräuter dörre ich auch oder friere sie ein. Und lustigerweise mache ich auch Zitronenmelissensirup mit Minze…war diesen Sommer der Hit bei meiner Jungmannschaft und deren Kollegen! Freue mich auf deinen nächsten „gemüsigen“ post!!
    Liebe Grüsse
    Barbara

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  6. Ulinne

    Ah, ich wusste doch, dass ich (Ulinnes Garten – die mit der Kiwi) dein Blog schon kannte. Ich bin der (bis jetzt) letzte Kommentar zur wunderhübsch blauen Trichterwinde.
    Jetzt biste bei mir gebookmarked, Margit. 😉
    Zu unseren Mylopa-Zeiten (www.ulinne.de/mylopa) haben wir auch wie wild Gemüse angebaut, Etliches in einer Riesen-Kühltruhe konserviert, das Meiste allerdings im Freundes- und Verwandtenkreis verschenkt. Irgendwann wuchs uns die viele Arbeit dann doch leider über’n Kopf. Deshalb gibts heute bei uns nur noch ein kleines Eckchen für den schnellen Verbrauch. Aber anschauen tu ichs mir immer wieder gern – dieses frische, knackige Gemüse aus Gärten, in denen die Anderen die Arbeit machen müssen … *grins*
    LG – Ulrike

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  7. Hillside Garden

    Ich mag es auch nicht, wenn die Ernte zum Zwang wird, wie in meiner Kindheit. Stundenlang Sauerkirschen pflücken – igitt!
    Deswegen habe ich keine Gemüsebeete, nur mein Hochbeet, der Mangold steht jetzt noch da wie eine eins.

    Sigrun

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  8. NaturEllas Schatzkiste

    Hallo Margit,
    so verfahre ich mit dem Gemüse, dass wir selbst anbauen auch.
    Wir bauen hauptsächlich Kartoffeln,
    Zwiebeln, Gurken, Tomaten, Erdbeeren, Salat, Spinat, Kohlrabi, an.
    Von allem nicht zu viel. Wir benötigen ja beide nicht mehr so viel. Unsere Kinder haben selbst jeder einen Garten.
    Das Beerenobst verarbeiten wir zu Marmelade bzw. frieren ein.

    Ganz liebe Grüße
    von Ella

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  9. Saba

    und immer wieder lese ich deine Beiträge gern, und auch die Bemerkung–die Sichtweise–macht es, ist für mich auch fast in dem gleichen Sinne bei mir einbgegangen, wie bei dir…letztendlich soll es auch Spaß machen und keine Frohn werden…na mal sehen was noch kommt..

    viel Spaß bei allem wünscht weiterhin
    Saba

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  10. Wurzerl

    Meine ersten Gedanken waren wie die Eingangssätze von Lis Kommentar. Mir fiel da immer mein Omi-Ersatz ein, die immer in ihrem Gemüse-Garten zugange war. Aber Deine Post-Texte lesen sich so gar nicht nach zuviel. Sondern nach, genau soviel, wie es Spaß macht und dann ist auch relativ viel Aufwand immer noch vertretbar. Denn Spaß strengt nicht an und außerdem gibt es einen guten Lohn!!! Die Köstlichkeiten, die das Essen schon sehr aufwerten können. Bei Euren Alkohol-Pröbchen wäre ich ja auch mal gerne Mäuschen, das macht sicher auch großen Spaß, noch dazu wenn man zu Zweit probiert!
    Lieber Gruß vom Wurzerl

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  11. Britta

    Liebe Margit, Dein Gemüse sieht einfach zum Anbeissen aus, besonders die Paprikas und Pepperonis haben es mir angetan, da kriege ich richtig Lust zu kochen. :o)

    Wünsche Dir einen schönen Abend, liebe Grüße Britta

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  12. Jutta

    Hallo Margit
    Freut mich dass wir einer Meinung sind und du die Krampusse aus unserer Kindheit noch kennst.Hast du vielleicht meinen letzten Post mit der original Krampuskarte gesehen?
    Mit den einfrieren von Gemüse verfahre ich genau so wie du. Blanchieren.Unser Garten ist ja kleiner als deiner, so steht mir natürlich nicht soviel zur Verfügung. Von eigenen Säfte träume ich immer, leider habe ich keine Sträucher mit Beeren.Unser Hochbeet erbringt gerade soviel Ernte als wir zwei essen können.
    Eines steht fest, ein bequemer Mensch wie du sagst bist du niemals, trotz der Mühe ist auch viel Freude dabei. Ich kenne das von mir.
    Eine schöne Adventzeit wünscht Dir Jutta

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  13. Gudl

    Vielen Dank fuer deinen Kommentar auf meinem blog!
    Das ist ja toll, dass du so eine gr. Ernte hast u alles verarbeitest. Das ist echt klasse u hoert man selten.

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  14. Regina

    Liebe Margit,
    vielen,vielen Dank für deinen
    Kommentar.Ich beneide dich um deinen
    Gemüsegarten,denn frischere Ware als
    aus eigenen Garten bekommt man nirgends.
    Eine besinnliche Restwoche wünscht
    Regina

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  15. Margit

    Lis, das kann schon passen;)
    Arbeit macht ein Gemüsegarten natürlich schon, aber man kann auch einiges an Zeit und Arbeit sparen, wenn man ihn nicht so bewirtschaftet, wie frau es von den Eltern gelernt hat;)
    Liebe Grüße, Margit

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  16. Lis

    Du schreibst, du wärst ein bequemer Mensch!? Irgendwie passt das gar nicht zu einem Gemüsegarten, in meinen Augen ist der nämlich sehr arbeits- und zeitaufwendig und diese Zeit verbringe ich lieber im Liegestuhl 🙂 Vielleicht bin ich auch vorgeschädigt, denn meine Eltern haben mit ihrem Gemüsegarten wurde immer die halbe Nachbarschaft versorgt und sie und ich hatten die Arbeit damit!

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